MBF Group und PLP Partnerschaft für moderne Technologie

Patronatsvereinbarung mit der Polnischen Industrielobby im. Eugeniusz Kwiatkowski – eine der einflussreichsten und unabhängigsten Expertenorganisationen, die die Entwicklung der polnischen Industrie unterstützt – ist Wirklichkeit geworden. Die Vereinbarung wurde auf unbestimmte Zeit geschlossen und ist Ausdruck einer gemeinsamen Vision zum Aufbau moderner industrieller Kompetenz, die auf Wissen, Erfahrung und Synergie von Expertengemeinschaften beruht.

Für die MBF Group ist die Zusammenarbeit mit der PLP nicht nur eine inhaltliche und prestigeträchtige Bereicherung, sondern vor allem ein wichtiger Schritt zum Aufbau eines neuen Geschäftsfeldes – unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) und Anti-Drohnen-Systeme (C-UAS) mit doppeltem Nutzen: zivil und militärisch. Die Unterzeichnung des Abkommens ist der symbolische Beginn einer neuen Etappe in der Entwicklung des Unternehmens – basierend auf Ehrgeiz und der Bereitschaft, die Zukunft des polnischen technischen Denkens mitzugestalten. Natürlich im Verhältnis zu ihren Fähigkeiten und ihrem Bewusstsein für bestehende Hindernisse.

Es ist bereits klar, dass sich die ersten gemeinsamen Aktivitäten von MBF und PLP auf spezifische Projekte für unbemannte Systeme konzentrieren werden, die sowohl für den Markt als auch für die Verteidigung ein echtes Potenzial haben. Ebenso wichtig ist, dass alle Aktivitäten innerhalb der bestehenden Strukturen der MBF Group SA durchgeführt werden, ohne die Gründung von Tochtergesellschaften oder Zweckgesellschaften. Dieser Ansatz sorgt für Transparenz, Kontinuität im Betrieb und dafür, dass neue Projekte vollständig in das Geschäftsmodell des Unternehmens integriert werden.

Militärischer Sektor und Technologie mit doppeltem Verwendungszweck

Die Unterzeichnung des Mäzenatsvertrags mit der Polnischen Industrielobby ist kein einmaliges Ereignis, sondern Teil des umfassenderen Entwicklungsplans der MBF Group SA, der im Rahmen ihrer Strategie 2024-2026 verabschiedet wurde. In diesem Dokument hat der Vorstand des Unternehmens eine seiner Prioritäten klar benannt: den Einstieg in den High-Tech-Sektor mit doppeltem Nutzen – zivil und militärisch. Diese Entscheidung war kein Zufall. Angesichts der sich verändernden geopolitischen Lage, der zunehmenden Investitionen in die Sicherheit und der weltweiten Entwicklung der Drohnentechnologie sah das Unternehmen eine echte Chance, sein Geschäft auf eine Art und Weise auszuweiten, die mit seinem bestehenden Betriebsmodell vereinbar ist – flexibel, international und auf der Grundlage der tatsächlichen Marktnachfrage. Von zentraler Bedeutung war auch die Herausforderung, vor der die polnische Wirtschaft steht: den Aufbau einer eigenen Verteidigungskompetenz, die Unabhängigkeit von Importen und die Schaffung moderner Lösungen auf der Grundlage einheimischen Know-hows.

Die Integration von MBF Group SA in den sogenannten ‚Mainstream‘. Dual-Use“-Technologien – die sowohl zivile als auch militärische Anwendungen haben – ist eine logische Fortsetzung der bestehenden Spezialisierung des Unternehmens: Vertrieb von wichtigen Rohstoffen, flexible Logistik, technische Beratung und finanzielle Unterstützung bei internationalen Transaktionen. Daher verfügt der Emittent nicht nur über den operativen Hintergrund für die Abwicklung von High-Tech-Projekten, sondern auch über die Erfahrung, stabile Beziehungen zu industriellen Partnern im In- und Ausland aufzubauen. Das Unternehmen will nicht nur am Innovationsmarkt teilhaben, sondern ihn auch aktiv mitgestalten: durch die Entwicklung, Integration und Vermarktung von Technologien, die in kritischen Infrastrukturen, in der Logistik, bei Notdiensten, im Grenzschutz und natürlich bei den Streitkräften Anwendung finden werden.

Die Rolle der PLP: Substanzielle Schirmherrschaft und nationale Expertise

Die Polnische Industrielobby ist nach ihm benannt. Eugeniusz Kwiatkowski (PLP) ist eine einzigartige Institution auf der polnischen Landkarte der Expertenorganisationen. Seit mehr als 30 Jahren fungiert sie als unabhängiges, parteiübergreifendes Forum für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Industrie, Militär und Gewerkschaften. Sie führt kein Unternehmen, sie vertritt nicht die Interessen einer politischen Partei, und doch hat sie einen echten Einfluss auf die öffentliche Debatte und strategische Entscheidungen über Industrie und Wirtschaft.

Die PLP wurde 1993 als Reaktion auf die Deindustrialisierungsprozesse und das Transformationschaos der 1990er Jahre gegründet. Von Anfang an brachte es Menschen mit Erfahrung in den Bereichen Hightech, Luft- und Raumfahrt, Rüstung und Energie zusammen. Es war eine Gemeinschaftsinitiative – eine Initiative von unten nach oben, die sich der Gefahren des Fehlens einer langfristigen Industriepolitik bewusst war. Im Laufe von drei Jahrzehnten wurde die PLP zu einer intellektuellen und meinungsbildenden Basis für diejenigen, die die wirtschaftliche Souveränität Polens aufbauen wollten – sowohl in Krisenzeiten als auch in Zeiten intensiver Entwicklung.

Der Output der Organisation ist beeindruckend: mehr als 525 Stellungnahmen, Analysen und Berichte, die für Präsidenten, Regierungen, Parlamentsausschüsse, militärische Einrichtungen und wichtige Unternehmen erstellt wurden. Die PLP hat Dutzende von nationalen Konferenzen, Seminaren und Debatten initiiert, bei denen Ideen, Erfahrungen und Lösungen aufeinander trafen. Zu den Teilnehmern gehörten Professoren, Ingenieure, Militärkommandeure, Fabrikdirektoren, F&E-Experten – und vor allem Wirtschaftspatrioten, für die die Entwicklung der heimischen Industrie eine Priorität war und ist.

Im Rahmen ihrer Aktivitäten führte die PLP unter anderem folgende Maßnahmen durch. arbeiten:

  • berichtet über die Modernisierung der Streitkräfte,
  • Expertenmeinungen zu Ausgleich für den Kauf der F-35,
  • Analysen der Auswirkungen der Transformation nach 1989,
  • Projekte ‚Für ein besseres Polen‘ und ‚Alternativprogramm zur Sanierung des Staates‘.

Zu den prominenten Persönlichkeiten, die mit der PLP in Verbindung gebracht werden, gehören. prof. dr. hab. Paweł Soroka – langjähriger Koordinator und Autor der Vision für das zentrale Industriegebiet 2, sowie Eng. Zygmunt Dębiński, Ph. Henryk Potrzebowski und Oberst Dr. Karol Lewandowski. Sie sind Menschen mit unbestreitbarer Autorität – ob in akademischen, industriellen oder militärischen Kreisen.

Im Laufe der Jahre ist es PLP gelungen, etwas Einzigartiges aufzubauen: ein Ökosystem aus Kompetenzen, industriellem Gedächtnis und Expertenwissen, das sich weder kommerzialisiert noch aufgelöst hat. Es war diese Organisation, die als eine der ersten über die Notwendigkeit sprach, Technologien mit doppeltem Verwendungszweck, Rohstoffe und industrielle Sicherheit zu entwickeln und eine einheimische Produktionsbasis aufzubauen. Ihr Fachwissen wurde von verschiedenen Regierungsteams geschätzt, von denen einige die Richtung der staatlichen Politik maßgeblich beeinflusst haben.

Für die MBF Group SA bedeutet die Zusammenarbeit mit der PLP mehr als eine prestigeträchtige Schirmherrschaft. Es ist der Zugang zu einer einzigartigen Ressource: Wissen, Erfahrung, Kontakte und Empfehlungen. Es ist auch eine Garantie dafür, dass die vom Unternehmen gewählte Entwicklungsrichtung von der Umwelt, die den Wert der polnischen Industrie seit drei Jahrzehnten verteidigt, substantiell gerechtfertigt und unterstützt wird.

Umfang und Bedeutung des unterzeichneten Patronatsabkommens

Am 17. Juli 2025 wurde der nach ihm benannte Vertrag zwischen der MBF Group SA und der Polnischen Industrielobby unterzeichnet. Eugeniusz Kwiatkowski ist nicht nur eine Erklärung zur Zusammenarbeit – es ist ein klar definierter Akt der Schirmherrschaft, der die Grundsätze, Ziele und Verpflichtungen beider Parteien im Zusammenhang mit der Entwicklung von Industrie- und Verteidigungstechnologie festlegt. Das Dokument bietet einen Rahmen für gemeinsame Aktivitäten, die auf der Grundlage der Idee des Aufbaus nationaler technologischer und industrieller Kapazitäten, einschließlich insbesondere innovativer Drohnentechnologien, durchgeführt werden.

Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt PLP die Schirmherrschaft über die Aktivitäten der MBF Group SA bei der Umsetzung technologischer Lösungen im Zusammenhang mit unbemannten Luftfahrtsystemen (UAVs) und unbemannten Gegensystemen (C-UAS). Diese Schirmherrschaft umfasst nicht nur konzeptionelle Aktivitäten, sondern auch praktische Unterstützung – einschließlich Expertise, Analysen, Empfehlungen und Teilnahme an Beratungsgremien und Branchenveranstaltungen.

Die MBF Group erhält damit nicht nur materielle Unterstützung, sondern auch das Recht, den Namen und die Bezeichnungen der Polnischen Industrielobby in ihrer Kommunikation mit Partnern, Kunden, Institutionen und Investoren zu verwenden. Die PLP behält ihre volle Autonomie in Bezug auf die geäußerten Meinungen und Positionen, während die MBF Group die Transparenz ihrer Handlungen und die Achtung der Mission des Patrons garantiert. In der Praxis bedeutet dies, dass jedes Joint Venture – unabhängig von seiner Größe und Art – auf einem starken Fundament stehen sollte: der Expertise und Unabhängigkeit von PLP auf der einen Seite und der operativen Effizienz und geschäftlichen Flexibilität von MBF Group SA auf der anderen.

Der Beginn der Zusammenarbeit: Drohnen und Anti-Drohnen-Systeme

Unbemannte Technologien sind nicht nur Aufklärungs- oder Transportmittel – sie sind heute komplexe, integrierte Systeme mit einem enormen Potenzial für Anwendungen in den Bereichen Logistik, Energie, Rettung, Landwirtschaft, Bau und vor allem Militär. Parallel dazu wächst der Markt für Anti-Drohnen-Lösungen, mit denen Bedrohungen durch nicht autorisierte oder feindliche Drohnen erkannt, identifiziert und neutralisiert werden können. Aktuelle Konflikte zeigen, dass die Informations- und Luftüberlegenheit oft nicht von der Anzahl der Panzer, sondern von der Qualität der UAV- und C-UAS-Systeme abhängt.

MBF Group SA möchte aktiv an diesem Markt teilnehmen. Erstens, als Vertriebshändler und Einzelhändler. Zweitens, als Mitgestalter von Technologien und Kompetenzen. Dank der Schirmherrschaft von PLP kann das Unternehmen seine Aktivitäten auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Verteidigungs- und Zivilindustrie ausrichten und von dem Wissen und der Erfahrung der Experten profitieren, die seit Jahren mit den polnischen Streitkräften, dem Forschungs- und Entwicklungssektor und den einheimischen Herstellern zusammenarbeiten.

Das erste Ziel ist die Schaffung eines integrierten Projektteams – bestehend aus Ingenieuren, Designern, Industriepraktikern und PLP-Experten – das für die Entwicklung, Integration und Implementierung von UAV- und C-UAS-Systemen verantwortlich sein wird. Dieses Team soll die Grundlage für die Einführung spezifischer Produktlinien bilden, auch in Partnerschaft mit anderen nationalen und europäischen Akteuren. Die Partnerschaft mit PLP ist eine Garantie dafür, dass das Unternehmen auf diesem Weg von Menschen begleitet wird, die sich seit Jahren für die Interessen der polnischen Industrie einsetzen und die Besonderheiten der Dual-Use-Technologie verstehen.

Aufbau eines Netzwerks von Partnerschaften in Polen und Europa

Parallel zur Unterzeichnung des Rahmenvertrags mit der PLP führt die MBF Group SA intensive Gespräche mit Entwicklern, Herstellern und Integratoren von unbemannten Systemen und Anti-Drohnen-Technologie aus Polen und Europa. Ziel dieser Aktivitäten ist es, ein nachhaltiges Netzwerk von technologischen und industriellen Beziehungen aufzubauen, das einen schnellen Übergang von der Konzeptphase zu realen Einsätzen und Marktverträgen ermöglicht.

Das Unternehmen ist nicht auf inländische Lieferanten beschränkt. Zu den potenziellen Partnern gehören Unternehmen, die auf die Entwicklung von UAV-Plattformen, Kontrollsystemen, optoelektronischen und Radarsensoren sowie Software für das Luftverkehrsmanagement und die funkelektronische Kriegsführung spezialisiert sind. Gleichzeitig prüft der Emittent aktiv Kooperationsmöglichkeiten mit C-UAS-Anbietern – einschließlich kinetischer Neutralisierung, elektromagnetischer und Soft-Kill-Technologien (Störung, Abfangen, Täuschung).

Die Gespräche werden unter Wahrung der Vertraulichkeit und mit Respekt für die Interessen der Gegenparteien geführt. Was uns von den vielen Akteuren, die in den Drohnensektor einsteigen, unterscheidet, ist unsere Fähigkeit, verschiedene Ressourcen zu integrieren – von der Technologie über das Know-how bis hin zu Logistik und Finanzierung. Das Unternehmen verfügt über eine fertige Infrastruktur für die Abwicklung internationaler Lieferungen, über Fachwissen bei der Zertifizierung und Exportdokumentation sowie über bewährte Modelle für die Zusammenarbeit mit Subunternehmern.

Der Ausbau des technologischen und industriellen Netzwerks in Europa ist ein notwendiger Schritt, um auf einem Markt wettbewerbsfähig zu sein, der Innovation, aber auch die Fähigkeit zur schnellen Anpassung verlangt. Mit der Unterstützung der PLP und intensiven Verhandlungsbemühungen bereitet sich die MBF Group SA auf diese Herausforderung vor, wobei sie sich der Tragweite, der Verantwortung und der potenziellen Vorteile bewusst ist.

Transparentes Modell der Projektdurchführung

Eine der wichtigsten Annahmen der MBF Group SA im Zusammenhang mit der Entwicklung ihrer Aktivitäten im Bereich der Drohnen- und Anti-Drohnen-Technologie ist die vollständige strukturelle und operative Transparenz der durchgeführten Projekte. Das Unternehmen hat bereits in der Phase der strategischen Planung erklärt, dass es nicht beabsichtigt, neue Zweckgesellschaften, Tochtergesellschaften oder separate Holdingstrukturen zu gründen, um dieses Geschäft zu betreiben. Alle Aktivitäten – ob Technik, Integration oder Handel – werden direkt innerhalb der Strukturen der MBF Group SA durchgeführt.

Hinter diesem Ansatz steht der Wunsch, die volle operative Kontrolle über die Projekte zu behalten, aber auch die Sorge um die Sicherheit der Interessen der Aktionäre. Das Unternehmen bleibt für den Markt und seine Aufsichtsbehörden transparent – als öffentliches Unternehmen, das am NewConnect-Markt notiert ist, unterliegt der Emittent Offenlegungspflichten und Corporate-Governance-Regeln, die ein auf undurchsichtigen Kapitalstrukturen basierendes Geschäftsmodell ausschließen.

Das Fehlen von Tochtergesellschaften bedeutet auch, dass alle Vermögenswerte, Kompetenzen, das Know-how und die künftigen Einnahmen im Zusammenhang mit den UAV- und C-UAS-Projekten direkt zum Wert und zum Wachstumspotenzial der MBF Group SA als Ganzes beitragen werden. Es besteht kein Risiko, den Wert an externe Parteien zu „schieben“ oder den Verdacht einer absichtlichen Verwässerung der Projektverantwortung. Das Unternehmen erklärt unmissverständlich, dass das gesamte Projekt auf faire und verantwortungsvolle Weise durchgeführt wird und in eine tragfähige Eigentümerstruktur eingebettet ist.

Finanzierung und Sicherheit der Umsetzung

Projekte im Zusammenhang mit der Entwicklung von UAV- und C-UAS-Technologie, die von MBF Group SA durchgeführt werden, haben bereits in der Anfangsphase eine Finanzierung erhalten. Der Schlüssel dazu ist die stabile Basis der laufenden Einnahmen aus den Handelsverträgen des Unternehmens – insbesondere in den Bereichen Industrierohstoffe, Lebensmittel und Düngemittel. Es sind die Einnahmen und Gewinne aus diesen Aktivitäten, die es dem Unternehmen ermöglichen, neue Geschäftsfelder zu erschließen, ohne dass eine sofortige externe Finanzierung erforderlich ist.

Gleichzeitig arbeitet der Vorstand des Unternehmens an der Vorbereitung alternativer Entwicklungsszenarien – mit Kostenkontrolle, Flexibilität und finanzieller Vorhersehbarkeit. Unter den verfügbaren Optionen sind folgende vorgesehen:

  • Beschaffung von Fremdkapital – z.B. in Form von Investitionskrediten oder Anleihen,
  • sich um EU- und nationale Mittel zu bemühen – auch aus Förderprogrammen für Dual-Use-Technologien, die Entwicklung der Rüstungsindustrie und die Energiewende,
  • die Beschaffung von Eigenkapital – von institutionellen oder privaten Anlegern – unter angemessenem Schutz der Interessen der bestehenden Aktionäre,
  • Beteiligung an Konsortien und Projekten mit öffentlichen Zuschüssen, mit Unterstützung von PLP-Experten und anderen Brancheninstitutionen.

Auswirkungen auf die Position der MBF Group SA

Der Abschluss eines Rahmenabkommens mit der polnischen Industrielobby und der Start von Projekten im militärischen Bereich, darunter Drohnen- und Anti-Drohnen-Technologien, sind Entwicklungen, die die Markt- und strategische Position der MBF Group SA deutlich stärken. Das Unternehmen, das bisher vor allem für seine Aktivitäten im Bereich des Handels und der Logistik von Industrierohstoffen bekannt war, erhält eine neue Dimension – als ein Unternehmen, das aktiv an der Entwicklung moderner Technologien beteiligt ist, die für die nationale Sicherheit und Souveränität entscheidend sind. Dadurch kann das Unternehmen nicht nur als kommerzieller, sondern auch als technologischer und industrieller Partner angesehen werden, der in der Lage ist, komplexe technische, integrative und kommerzielle Projekte durchzuführen.

Gleichzeitig verliert das Unternehmen nicht seine Flexibilität und operative Leistungsfähigkeit, die seit Jahren sein Wettbewerbsvorteil auf dem Handels- und Maklermarkt ist. Technologieprojekte sind nicht losgelöst vom Kerngeschäft – im Gegenteil, sie sind eine natürliche Erweiterung desselben und steigern sowohl das finanzielle Potenzial als auch die Innovationskraft des Unternehmens.

Zusammenfassung und Ankündigung der nächsten Schritte

Unterzeichnung eines Rahmenabkommens mit der Polnischen Industrielobby im. Eugeniusz Kwiatkowski ist ein Ereignis von großer strategischer Bedeutung für die MBF Group SA. Damit wird ein neues Kapitel in der Tätigkeit des Unternehmens aufgeschlagen, das auf Innovation, fachkundiger Zusammenarbeit und Engagement für die Entwicklung von Technologien von grundlegender Bedeutung für die Zukunft der polnischen Industrie und die nationale Sicherheit beruht.

Die Partnerschaft mit der PLP verschafft MBF Zugang zu einem einzigartigen analytischen, faktischen und ökologischen Hintergrund, der die Debatte über die Richtung der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes seit drei Jahrzehnten aktiv mitgestaltet hat. Gleichzeitig ermöglicht es dem Unternehmen, über die operative Ebene hinauszuwachsen und in den Bereich der Mitgestaltung technologischer Lösungen einzutreten – von der Konzeption über das Design bis zur Implementierung.

In den kommenden Wochen wird sich die MBF Group SA darauf konzentrieren, die Gespräche mit den Projektpartnern abzuschließen und ein Integrationsteam aufzubauen, das die Grundlage für zukünftige UAV- und C-UAS-Aktivitäten bilden wird. Sobald Fortschritte erzielt werden, wird das Unternehmen die nächsten Schritte bei der Umsetzung der beschlossenen Strategie in aktuellen Berichten und öffentlichen Mitteilungen bekannt geben.

Die MBF Group SA und die Polnische Industrielobby laden alle Beteiligten – Investoren, Auftragnehmer, Institutionen und die Öffentlichkeit – dazu ein, die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit zu verfolgen. Ihr Ziel ist nicht nur die Entwicklung moderner Technologien, sondern vor allem die Schaffung einer soliden Grundlage für die industrielle und technologische Souveränität Polens.